Mittwoch, 2. Mai 2012

Die tor"TOUR"

Rügen rufte.... endlich hab ich auch gehört und hab mir ein Ticket gebucht. Die Zugfahrt war die allergrößte Tortour. Ich wußte, dass ich niemals nicht so viele Kilometer mit dem Auto fahren würde, aber Zug fahren ohne groß umzusteigen ist nicht sehr abwechselungsreich.

Auch wenn das ältere Semester neben mir immer wieder verunsichert den Schaffner fragt, ob der Zug denn auch dorthin fährt wo sie hinwollen. Ja, bleiben sie ruhig hier, wir steigen zusammen aus. Leider kam der junge Mann nicht als es ans Aussteigen ging. Das haben die Damen aber dann selber gut bewältigt.

Stunden vergehen also, bis man dann die Insel erreicht.

Danach wurde es angenehm. Gute Freunde besuchen ist schön, nette Menschen die einen herzlich begrüßen ebenfalls und die Tiere zu sehen, die man vor zwei Jahren verabschiedet hat ebenfalls. Alles gut!

Wie es so ist, wird zunächst entspannt, dann das Touriprogramm angefahren!Es ging also zu einigen Stränden im Norden, im Osten und zur Tourihochburg.


Rügen ist bekannt für die Steilküsten. Diese hier war noch human, man konnte über eine Treppe hinunter und irgendwann auch wieder hinauf. An diesem Tag fegte der Wind durchs ganze Gedärms während in NRW die Sonne heiß auf die Mütze schien.














Hier der Blick von einem kleinen berühmten Fischerdorf auf Kap Arkona, dem nördlichsten Teil von Rügen. Touris werden dort gern gesehen. Ich hab dann mal aus der Entfernung gesehen, wie steil die Küste ist und wie gefährlich der Weg nach unten sein kann.

In den vielen Läden gab es dann auch das oder andere zu sehen, was mich natürlich wieder inspirierte:


















Die sind so cool, aber auch ein kleines Vermögen wert.

Weiter gehts.... was will man mehr, als am Meer galoppieren. Ich wollte nicht mehr, aber es hat nur bis in die Felder gereicht. Leider ist das Anwesen nicht direkt am Meer. So hab ich mich mit etwas Reiten auch zufrieden gegeben.














Ich hab dann später noch gewechselt auf ein etwas breiteres und kleineres Tierchen. Das war dann eher mein Format.

Und es gab noch eine andere Töpferei:















Und dann ging es auch schon bald wieder nach Hause....... leider


















Wieder Zug fahren, wieder Stunden eingepfercht... aber einen Socken fertig gestrickt und vorbei an














Wolfsburg Richtung Heimat.

Ich komme bestimmt mal wieder!

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