Dienstag, 21. Dezember 2010

Wintergeschichten: Eiszeit, die mit den Zapfen



Damit wir es nicht vergessen oder gar verdrängen. Es ist Winter und hier im Bergischen Land ist mehr Winter denn jeh. Schon im Januar hatte es den Anschein, dass wir sehr darunter leiden, aber ey... dazu ist der Winter da, dass auch mal Schnee fällt. Aber müssen es diese Massen sein?

Nach dem anfänglichen Chaos beruhigt sich die Menschheit auch wieder, tja wenn da nur nicht das nächste bevorstehende Chaos im Kommen ist. Und es wird kommen und zwar zur Krönung der eh hektischen letzten Tage vor Weihnachten, wenn noch schnell mal eben dies und mal eben das eingekauft wird. Alles schimpfen drüber, aber alle machen mit.... ich auch, frei nach dem Motto: "Wennde sowat sehen willst dann darfste nicht sparn, dann mußte dann fahrn wenn alle fahrn".

In diesem Sinne wünsche ich euch unhektische letzte Einkaufstage, kein Stress am Küchenherd, nicht in der Schlange stehen vor dem letzten weihnachtlichen Bad, entweder im Badezimmer oder in der Menge, wenige Tannennadeln in den Ritzen der Räume, die man erst wieder beim Renovieren wirklich entsorgt, unfreche Kinder die mit allem zufrieden sind und immer frohes Durchkommen, wenn zwischen den Bergen an Schnee auch Berge von Autofahrern zu sehen sind.

Hier die Impressionen am Tage X, an dem es rein von der Sonne her wieder bergauf geht und jeden Tag die Sonne ein wenig länger hinten den dichten Schneewolken scheint.

1 Kommentar:

  1. meine herrn... das ist mal gut schnee! und im ansatz so viel schnee hatten wir im bergischen vor 9 oder 10 jahren, da hing ich mit meinem kleinen peugeot nämlich in der straße fest und kam nicht mehr raus *lach*

    fröhliche weihnachten!
    stephi

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