Was tun? Um 10 Uhr wollte ich los, also alles frei geschüppt, ein paar Autos bahnten die Spur auf unserer Seitenstraße. Aber die Hauptstraßen sahen nicht viel besser aus. Alles weiß, Straßen die sonst immer frei sind hatten alle eine weiße Decke. Die Busspuren wurden geräumt, also führt mein Weg über diese Spuren. Bloß nicht anhalten, bloß keine Ampel auf rot am Berg.
Alles klappte, sogar die Damen, die ich einsammeln wollte konnte ich auflesen. So kamen wir recht pünktlich an.
Aufgrund der Schneeverhältnisse konnten wir leider nur Fußgängerbesucher begrüßen. Neben dem Chaos mit dem Schnee gab es natürlich auch kaum Parkplätze, also blieben alle, die weiter weg wohnten auch lieber zu Hause.
Wir hatten aber Spaß, einige kleine Besucher stellten bei mir die Weihnachtsgeschenke für Mamas und Schwestern her. Für den Papa wurde leckere Marmelade gekauft und die Vogelliebhaber kamen an den Meisenknödelhäusern nicht vorbei. Die Meisenknödelschneemänner waren sofort weg.
Es war ein kleiner feiner lauschiger Markt, der trotz der wenigen Besucher zu einem guten Ergebnis führte.
Und den Betriebsrat der Nikoläuse hab ich nun auch kennengelernt.
Ich freue mich auf nächstes Jahr!
Na, da les ich doch gerne, dass Du zufrieden warst. Tolle Bilder! Unser Weihnachtswaldbasar findet im Wald stadt und da weiss man halt nie wies Wetter wird. Ich hab meinen Markt ja noch vor mir und hab grosse Angst, dass der ins Wasser fällt. Bei uns in der Pfalz regnets und regnets und regnets... es ist scheusslich...
AntwortenLöschenGanz liebe Grüsse Rahel
Oh nein, das ist ja ganz schön blöd. Ich drück dir die Daumen. Ich für mich habe beschlossen, nie mehr draußen zu stehen, selbst im Sommer meide ich das. Dafür sind die Sachen einfach zu schade.
AntwortenLöschenLG Anette