Dienstag, 2. November 2010
Weihnachtswerkstatt: Klitzeklein
Die Vorbereitung beinhaltet das Futtern von Walnüssen nach Möglichkeit in Unmengen, damit so viel wie möglich an heilen Hälften übrig bleibt. Bewährt hat sich die Knackung mit dem Messer. Ja, wir passen auf die Pfoten auf.
So, dann sind genug Hälften vorrätig, der Bauch bläht und ab geht es in den Keller. Dort wird fleißig in Miniatur gesägt. Hilfreich ist es, wenn man das dünne Sperrholz mehrfach aufeinander legt, es mit Schrauben fixiert und direkt z.B. vier auf einen Streich sägt. Der Vorteil ist, man hat direkt vier gleiche Teile, vier Teile, die kaum Schleifpapier sehen müssen und man sieht schneller den Erfolg. Und bei ungeduldigen Menschen ist das schon hilfreich.
Dann geht es ans Pinseln. Da gibt es natürlich viele Möglichkeiten. Hier zeig ich mal die ersten drei.
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Sieht hübsch aus. Vor ein paar Jahren hab ich auch noch so kleine Sperrholzteile ausgesägt, da bin ich echt froh, dass man Polymer Clay einfach ausstechen kann oder nur mit ner Klinge um ne Schablone fahren muss. Also Respekt!
AntwortenLöschenWie niedlich! Tolle Idee!
AntwortenLöschenFummelsrbeit ist beides, aber jetzt versuch ich mal erst Sperrholz und danach kommt der Clay dran.
AntwortenLöschenoh, wie super süß! die sind ja wunderschön!
AntwortenLöschenVielen Dank!
AntwortenLöschenWas sehen da meine Holzäuglein? Sooo schöne Nüsse mit Füllung! Genau dieselbe Idee will ich auch für unseren Weihnachtsbasar realisieren. Letztes Jahr kamen die als Mitbringsel ganz gut an! Ich hatte allerdings nur Schneemänner und Nussknaker.
AntwortenLöschenDu machst tolle Sachen, mein grosses Kompliment!
Die Idee mit dem Fliegenpilzchen in der Nuss, darf ich mir die schnappen?
Liebe Grüsse Rahel
Die Idee und deine Ausführung ist ja klasse!
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